Hilda von den Glücksspitzen

Der eine oder andere wusste es schon, bei uns ist wieder Nachwuchs eingezogen. Nach langem Ringen habe ich mich entschieden doch noch einen Versuch zu wagen und eine Hündin aufzuziehen.

Hilda von den Glücksspitzen

Ich bin der Zuchtstätte von den Glücksspitzen treu geblieben, denn die super gute Aufzucht sichert mir für den Beruf gute Hunde, denn ob es dann tatsächlich für Hilda in die Zucht geht, weiß man ja nicht. Hilda zeigte sich von ersten Tag an ruhig, aufgeschlossen, gesund und robust. Sie ist eine sehr liebenswerte, ausgeglichene Hündin und hat auch Lord und Caty mit ihrem liebevollem Charme um den Finger gewickelt.

Ein gutes Team

Sie entwickelt sich recht langsam, anders als Catys Nachkommen, sie lässt sich bei allem viel Zeit. Auch Ausbildungstechnisch muss ich sagen: Wir sind mega faul, ich habe einfach das Gefühl, sie braucht noch mehr Zeit um „Kind“ zu sein.

Da Herrchen Hilda ausbildungstechnisch noch etwas ruhen lässt, bildet er sich wenigstens weiter.
Im Seminar sorgten Hilda und Caty für absolutes Entzücken in der Hundetrainerwelt.
„Zwei leuchtende Exemplare ihrer Rasse“, laut Seminarleiterin Sonja Schmitt

Mittlerweile ist sie fast 5 Monate alt und der Zahnwechsel hat begonnen, nach Hildas Manier: Gaaaanz langsam. Während Catys Nachkommen den Zahnwechsel in Rekordzeit erledigt haben, natürlich auch bedingt durch eine geringere Endgrösse der Hunde, merke ich bei ihr, einiges läuft eben anders.

So langsam fängt auch die Pubertät an und hier und da muss ich doch auf meine Regeln bestehen aber bis jetzt ist das noch alles gut zu handeln. Und: Ich habe den ersten Wasserfreudigen Spitz. Sie liebt es in ihrem Pool regelrecht zu planschen und hat auch schon Teiche unsicher gemacht. Bei Hunden mit einem dunklen Fell finde ich es immer super, wenn sie diese Art der Abkühlung genießen können.

Unser (etwas spitzlastiges) Hundeschulteam. Hilda noch im Kinderzimmer im Hintergrund.

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